Spanking ist eine Erotische Spielart zwischen Erwachsenen mündigen Personen und beteutet soviel wie den Hintern versohlen was aber in keinster weise mit Kindeserziehung zu tun hat wovon ich mich entschieden distanziere.

 

 

Spanking gehört im Bereich der Erotik zu BDSM; es gibt aber auch Menschen so wie ich die Spanking als eigenständiges Thema und/oder Lebenseinstellung betrachten. Jeder der sich diesem Spiel widmet, in diese Welt eintaucht und sie kennen lernen und erleben möchte, muss sich über ein paar Dinge im Klaren sein, die sich wiederum je nach Auffassung / Beziehung / Spielregeln / Partnerschaft, unterscheiden können.

 


Spanking ist eine wunderschöne Bereicherung (im erotischen) Leben, wenn die beteiligten Partner einige Regeln beachten:

 

  • Spanking setzt die freiwillige Bereitschaft und Mitmachen des/der passiven Partners/in voraus.

  • Spanking verpflichtet den aktiven Teil zum behutsamem Vorgehen und Agieren, damit übertriebene Härte und vorallem die Gefahr von Verletzungen ausgeschlossen sind.

  • Spanking verpflichtet allerdings auch den/die passive Partner/in zu einem gewissen Teil zur Selbstdisziplin, um die abgesprochene Spanking-Aktion durchzuführen. ( Ist die "Grenze" des Erträglichen erreicht, sollte er / sie vom Codewort gebrauch machen.)

 

Wenn diese wenigen Punkte beachtet werden, steht einem, für beide Seiten, anregenden Spanking - Erlebnis nichts im Wege. Wichtig sind die gegenseitigen Absprachen über den Umfang und gewünschte Intensität des Spankings, ob es auf den bekleideten oder nackten Popo verabreicht wird und welche Instrumente eingesetzt werden dürfen.

 

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