Eine böse Überraschung :

Gut gelaunt summte Stella vor sich hin, als sie die Treppen zu ihrem Fitnessstudio emporstieg. Wie immer, hatte sie sich bereits zu Hause in ihre Trainigskleidung gestürzt, und so trug sie auch heute ihre schwarze enge Turnhose, die knapp unterhalb der Knie endete, zu ihren schwarzen, hohen Stiefeln mit der Zierschnürung, als sie eintrat. Es war Samstagnachmittag und das Center wie üblich an diesem Tag, wenig besucht. Sie freute sich, denn so konnte sie es endlich wieder mal wagen, ihren String unter der Trainingskleidung anzubehalten. Das würde garantiert niemandem auffallen. Ihr hingegen wurde dadurch eine höchst angenehme Massage ihrer Intimzonen während des Crosstrainer-Trainings zuteil, was das Training wesentlich reizvoller machte. Von diesem Gedanken beflügelt, verstaute sie schnell ihre Jacke, die sie über dem eng anliegenden roten Top getragen hatte, im Garderobenschrank, stöpselte sich die Kopfhörer ihres iPods in die Ohren und begab sich in den Raum mit den Fitnessgeräten. Herrlich - fast alle Geräte waren frei! Sie begann ihren üblichen Geräte-Zyklus am Oberschenkelstrecker, stellte das Gewicht ein und stemmte mit leicht geöffneten Beinen ihre üblichen 130 kg im Takt der Musik. Plötzlich bemerkte sie, dass sie jemand beobachtete. Direkt ihr gegenüber sass ein junger Mann, der so tat, als ob er seine Armmuskeln trainieren würde. Stella wurde weiss Gott nicht zum ersten Mal angestarrt. So schnell liess sie sich nicht irritieren. Nach 25 Wiederholungen wechselte sie zum Beinspreizer. Kaum hatte sie sie mit ihren Übungen angefangen, tauchte dieser Typ schon wieder in ihrer Nähe auf. Er platzierte sich so, dass er ihr genau zwischen die Beine sehen konnte, und genau das tat er auch, ziemlich unverhohlen. "Also, das ist ja wohl der Gipfel!", dachte sie. "Ob er wohl bemerkt hat, dass ich einen String trage?", fragte sie sich verunsichert. Als nächstes legte sie sich auf die Bodenmatte, um ihre Bauchmuskeln mit Sit-Ups zu stählen. Aber nicht einmal hier konnte sie dieser penetrante Kerl sie in Ruhe lassen. Er stellte sich auf ein Gerät, das leicht erhöht war und zur Festigung der Wadenmuskulatur diente und blickte von dort auf sie herab. Stella war das peinlich. Zu allem Überfluss bemerkte sie plötzlich zu ihrem Entsetzen, dass ihre Brustwarzen auf diese unverhohlene Musterung so erregt reagierten, dass man ihre harten Nippel sogar noch durch den Sport-BH und das T-Shirt hindurch sehen konnte! Gott - war ihr das peinlich! "Na warte, du Mistkerl, das wirst du mir büssen!", dachte sie erzürnt. Sie beschloss, von jetzt an nur noch Geräte zu benutzen, bei denen sie ihm keinerlei Einblicke mehr gewährte. Das schien ihn zu frustrieren. Er verzog sich auf den Crosstrainer. Sie lächelte bösartig. "Glaub ja nicht, dass du mir so ungeschoren davon kommst!", dachte sie und ging ebenfalls in den Ausdauerbereich. "Du wolltest doch eine schöne Aussicht. Die sollst du bekommen, mehr als dir lieb ist, du Spanner!", dachte sie und positionierte sich auf einem Stepper, der unmittelbar leicht schräg versetzt vor dem Gerät lag, auf dem er trainierte. Aber sie umfasste nicht wie sonst üblich, die Sensoren des Gerätes, sondern beugte sich leicht nach vorne und hielt sich an der vorderen Stange des Gerätes fest. Diese Trainingsposition diente dem verschärften Training der Gesässmuskulatur. Sie machte ein hohles Kreuz und begann betont hüftschwingend mit ihrem Training, wohl wissend, was für einen aufreizenden Ausblick sie ihm damit bescherte. Schadenfroh grinste sie in sich hinein und genoss gleichzeitig die motivierende Reibung ihres Strings an ihrem Kitzler und ihrer Rosette. "Wenn du wirklich auf das scharf bist, was ich denke, wird dieser Ausblick seine Wirkung bei dir nicht verfehlen. Mal sehen, wie lange du das aushältst.", dachte Stella. Es dauerte keine 10 Minuten, da verliess ihr Schatten sein Gerät mit hochrotem Kopf und sein Handtuch krampfhaft vor der Schritt haltend. Sie grinste triumphierend. "Das wird dich lehren, unschuldige Mädchen beim Sport unsichtlich anzuglotzen.", dachte sie. Ziel erreicht. Training beendet. Sie verliess ihren Stepper in Richtung Dusche. Heute war das Glück wirklich auf ihrer Seite. Die einzige Einzelduschkabine war frei. Rasch sicherte sie sich diesen immer heiss begehrten Platz, denn diese Dusche verfügte als einzige über einen herausnehmbaren Duschkopf. Stellas Intimzone war durch die Reibung des Strings akut überreizt und dürstete nach einer Erlösung. Sie liess das warme Wasser wohlig über ihren Körper rieseln und brachte sich, einen gezielten Duschstrahl auf ihren Kitzler richtend und zwei Finger den G-Punkt massierend, während sie im Kopf ihre Lieblingsfantasie ablaufen liess, innert kürzester Zeit zum Höhepunkt. "Ah, so müsste das Training immer enden!", dachte sie erlöst, trocknete sich ab und wollte sich anziehen. Aber als sie ihre Turntasche öffnete, erstarrte sie. "So ein Mist! Jetzt habe ich vergessen, meine Jeans und einen frischen String einzupacken!" Sie betrachtete ihren String, den sie während des Trainings getragen hatte. Unbrauchbar! Nach dieser Reizung... Also blieb ihr nichts anderes übrig, als ihre Trainingshose über den nackten Po anzuziehen. Warum auch nicht? Sie schlüpfte in ihre Stiefel, zog sich einen frischen BH und eine Bluse an, an die sie sinnnigerweise gedacht hatte, und verliess die Garderobe in Richtung Reception. Als sie an der Herrengarderobe vorbeikam, hörte sie, wie direkt hinter ihr die Türe aufging, drehte sich aber nicht um. Erst an der Reception angekommen, entdeckte sie, wer da hinter ihr stand. Ihr heisser Verehrer von vorher! Seine Haare waren nass. Er verströmte einen frischen Duft von Duschmittel und Männerparfum - gar nicht mal so unangenehm. Stellas inneres Teufelchen erwachten wieder, und so liess sie "ganz zufällig" ihren Schlüssel fallen, um sich bücken zu müssen. Als sie sich schön tief hinuntergebeugt hatte, drehte sie sich plötzlich um und erwischte ihn inflagranti, wie er ihren wohlgeformten Hintern bewunderte. Sie sah ihm direkt in die Augen. Er erschrak und wurde rot. Sie grinste, hob ihren Schlüssel auf und gab ihn ab. "Jetzt hast du dich so richtig blamiert! Dieser kleine Vorfall dürfte dem Herren an der Reception kaum entgangen sein.", freute sie sich und huschte die Treppe hinunter. 

 

Sie überquerte die Strasse zu ihrem Auto und blieb verärgert stehen. "Welcher Idiot hat denn sein Auto so dämlich parkiert, dass ich kaum einsteigen kann?! Mein Gott! Ein Polizist sollte so was wirklich besser können!", schoss es ihr durch den Kopf, als sie sah, dass ein Polizeiwagen sie sozusagen einparkiert hatte. Sie sah sich suchend um. Kein Polizist weit und breit. Sie fluchte und versuchte ihre Türe vorsichtig zu öffnen, was ihr auch gelang. Sie quetschte sich mit Müh und Not in ihr Auto. Dabei touchierte ihre Türe natürlich den Polizeiwagen und kratzte leicht am Lack, als sie sich setzte. Sie betrachtete flüchtig die Seite des Wagens, sah aber keinen Schaden und wollte schon losfahren, als sie plötzlich ein Klopfen auf das Heck ihres Wagens hörte. Erschrocken sah sie sich um und entdeckte - ihren Schatten aus dem Fitnessstudio! "Meine Güte, der hat vielleicht Nerven!", dachte sie sich. Aber nett, wie sie normalerweise war, liess sie die Scheibe herunter. "Steigen Sie sofort aus ihrem Wagen!", herrschte er sie an. "Ich denke ja doch im Traum nicht daran!", gab sie arrogant zurück. "Wenn Sie nicht wollen, dass ich sie wegen Widerstandes gegen die Polizei festnehme, steigen Sie jetzt unverzüglich aus!", befahl er ihr. Oh mein Gott! Der Typ war ein Polizist!!! Stella schwante nichts Gutes. "Zeigen Sie mir erst mal Ihre Dienstmarke.", wehrte sie sich. Er zückte eine Marke , die verdammt echt aussah. "Ok. Warten Sie, ich versuche hier nochmal raus zu kommen. Ihr Kollege hat leider so dämlich parkiert, dass ich meine Türe fast nicht aufbekomme.", gab sie nach und quetschte sich wieder aus dem Auto. "Ihren Führerschein und die Wagenpapiere, bitte. Aber ein bisschen plötzlich! Ach, und der Kollege, der so "dämlich" parkiert hat, bin ich. Vielleicht stehe ich in der Tat ein wenig nah an Ihrem Wagen, aber das gibt Ihnen noch lange kein Recht dazu, mir einen Lackkratzer zu verpassen und dann Fahrerflucht zu begehen!", erwiderte er streng. "Was?! Von Fahrerflucht kann ja wohl keine Rede sein! Zugegeben, meine Türe hat Ihren Wagen berührt. Aber es ist doch gar nichts passiert! Ich habe extra nachgesehen!", wehrte sie sich. "Ach ja? Und was bitteschön  ist das?" fragte er und deutete auf einen winzig kleinen Kratzer. Sie sah diesen entsetzt und schluckte. "Bitte entschuldigen Sie! Aber den habe ich wirklich nicht gesehen! Meine Versicherung ersetzte Ihnen den Schaden selbstverständlich.", stotterte sie. "Das wird sie garantiert. Und Ihnen blüht zusätzlich noch ein Verfahren mit einer saftigen Busse wegen mutwilliger Zerstörung eines Dienstfahrzeuges und versuchter Fahrerflucht.", versetzte er. Stella war im Moment ziemlich knapp bei Kasse. Eine hohe Busse konnte sie sich schlichtweg nicht leisten. Deshalb versuchte sie ihren Scharm spielen zu lassen und bettelte: "Hören Sie, ich habe das wirklich nicht absichtlich gemacht, und wenn ich den Schaden bemerkt hätte, wäre ich nicht einfach abgefahren. Bitte, können Sie nicht ein Auge zudrücken? Ich kann mir eine Busse im Moment einfach nicht leisten." Er sah sie mit einem leicht spöttischen Gesichtsausdruck an, zückte sein Handy und fing an, sie zu filmen. "Ich hätte da schon so eine Idee. Aber Sie müssen ganz offiziell aussagen, dass Sie alles, was von jetzt an geschieht, aus freien Stücken tun. Ich habe Sie weder dazu überredet noch gezwungen." Sie runzelte ihre Stirn, wiederholte aber seine Worte:" Ich erkläre hiermit, dass alles, was von jetzt an geschieht, mein freier Wille ist und ich zu nichts gezwungen wurde." Er grinste, schaltete das Handy aus und sagte: "Also gut, dann haben wir einen Deal. Du hast keine Ahnung, auf was du dich da eingelassen hast, mein Fräulein. Ich werde dir nichts schenken. Steig in deinen Wagen, und fahr mir nach." Sie bekam eine Gänsehaut. Was hatte er vor? Na ja, was sollte der schon wollen?! Das, was alle Männer immer wollten: Sex natürlich! Aber diese Vorstellung fand sie gar nicht mal so unangenehm. Er war zwar nicht ihr Typ mit seinen blonden Haaren, aber seine Brille machte sein sonst so nichts sagendes Gesicht wenigstens ein bisschen markant, und das gefiel ihr. Sie stieg also in ihr Auto und fuhr ihm nach, parkierte, wo er sie hiess und folgte ihm in seine Wohnung. Als die Tür ins Schloss fiel, klopfte ihr ihr Herz bis zum Halse....
 

Er schloss die Tür ab, packte sie unsanft an den Händen, drückte diese gegen die Wand und spreizte ihr mit seinen Füssen ihre Beine. "Bleib so! Wehe, du rührst dich!", befahl er. Was sollte das bloss werden? Aber Stella tat ihm seinen Willen. Da fingen seine Hände an, ihren Körper abzutasten. Er begann bei ihren Brüsten. Zunächst liess er sie über den dünnen Stoff ihrer Bluse gleiten, öffnete sie und fuhr dann von der Hüfte an aufwärts entschlossen über ihren nackten Bauch. Er streifte ihr den BH ab und knetete ihre Brüste unsanft. Stella stöhnte leicht auf. Sie mochte es, ein bisschen grob angefasst zu werden. "Ah, da werden deine Nippel schon wieder hart, so wie vorher im Fitness.", raunte er ihr ins Ohr. Sie schloss die Augen und genoss seine Massage. So konnte er ruhig weitermachen. Aber als es am schönsten war, liess er wieder von ihren Brüsten ab. Seine Hände glitten über ihre Hüften nach unten bis zu ihren Oberschenkeln. Er tastete ihr Hinterteil Quadratzentimeter weise ab. Zwischen ihren Beinen verweilten seine Hände mit sanftem Druck. "Also habe ich vorhin doch richtig gesehen. Du trägst keine Unterhose. Wo ist denn der String geblieben, den du mir auf dem Stepper so frivol entgegen geräkelt hast, du Miststück?", fragte er. "Ich habe Ihnen gar nichts entgegen geräkelt! Ich habe nur vergessen, einen zweiten String einzupacken, und den alten wollte ich nach der Dusche nicht mehr anziehen, weil er... weil er verschwitzt war.", redete sie sich heraus. "So so... verschwitzt!", wiederholte er gedehnt. "Ach nimm, doch noch mal die Position ein, die du vorhin auf dem Stepper hattest." Sie wusste zwar nicht, was das sollte, machte aber brav, was er ihr gesagt hatte. "Noch ein bisschen tiefer... ja, genau, so sah das vorhin aus. Weisst du, was ich da am liebsten mit dir gemacht hätte?", fragte er lauernd. Sie schüttelte den Kopf. Plötzlich schlug er ihr mit der flachen Hand hart auf den Hintern. "AU!", entfuhr es ihr. Sie sah ihn erstaunt an, wagte es aber nicht, sich zu rühren. Er grinste. "Damit hast du wohl nicht gerechnet. Ich hatte dich gewarnt, Mädchen. Wir sind nicht zu deinem Vergnügen hier. Das hier wird deine Abstrafung." Er schlug wieder zu. Aber dieses Mal hatte sie seinen Schlag erwartet. Sie spannte ihre Pomuskulatur an und fing den Schlag ab. Er schlug noch dreimal zu. Sie zuckte nicht einmal mit der Wimper. Er sah ihr in die Augen. "Oh, da ist anscheinend jemand hart gesotten. Das hätte ich eigentlich wissen müssen, so wie du trainierst. Aber ich kriege dich schon noch dazu, um Gnade zu flehen und dich dafür zu entschuldigen, dass du mich im Fitness-Center so angemacht und mich anschliessend blöd hingestellt hast. Das garantiere ich dir." Stella schnaubte nur verächtlich und verdrehte die Augen. "Ich?!  Ich soll mich entschuldigen?! Du träumst wohl! Nie im Leben, du mieser Spanner!" Sie spuckte ihm die Worte fast ins Gesicht. Er lächelte bösartig und zog ihr mit einem Ruck die Hose herunter. "Mal sehen, wie dir das gefällt.", meinte er und schlug wieder zu. Stella gestand es sich ja nicht gerne ein, aber irgendwann musste der Kerl wohl tatsächlich seine Arme trainiert haben... Aber sie hatte es sich nun mal in den Kopf gesetzt, dass er sie nicht klein kriegen würde. Sie spannte ihre Muskeln an und spürte bestenfalls eine leichte Wärme auf ihrem Hintern. Nach weiteren fünf Schlägen hielt er unvermittelt inne und befahl ihr barsch: "Ausziehen!" "Was?!", entgegnete sie. "Du hast mich schon verstanden. Zieh dich aus!", wiederholte er. Sie hatte zwar kein gutes Gefühl dabei, aber er hatte ja ohnehin schon alles gesehen, und Schwäche wollte sie auf keinen Fall zeigen. Also zog sie sich aus. Er beobachtete sie dabei, ging anschliessend zu einem Schrank und nahm etwas heraus, das er ihn seine Gesässtasche steckte. Sie hatte nicht erkennen können, was es war. Er schnappte sich ihren Arm und führte sie ins Wohnzimmer. 

 

Dort sah er sich suchend um. Sein Blick blieb an einem hohen, schwarzen Barhöcker haften. Er zog den Höcker in die Mitte des Raumes und befahl ihr: "Leg dich bäuchlings da drüber!" Widerstrebend gehorchte sie. Er drückte sie nach unten, zog zwei Handschellen aus seiner Gesässtasche und fixierte ihre Handgelenke damit an dem Barhöcker. Jetzt war sie völlig wehrlos und bekam Angst, denn er fing an seinen Gürtel zu öffnen. Was sollte das denn jetzt werden? Etwa ein Kaltstart?! Nun ja, so kalt wäre der Start allerdings nicht mehr gewesen, denn seine fordernden Hände und seine Schläge hatten sie ganz schön in Fahrt gebracht. Aber er machte seine Hose gar nicht auf. Er zog nur den Gürtel heraus, hielt die beiden Enden fest, holte aus und schlug sie damit hart auf ihr Hinterteil. Sie schrie auf. Auf diesen Schlag war sie nicht gefasst gewesen. Aber bereits die folgenden Hiebe fing sie wieder mit ihren Muskeln ab. Sie zuckte zwar jedes Mal zusammen, tat ihm aber den Gefallen des Jammerns nicht. Nach fünf Schlägen hörte er wieder auf und meinte: "Ich sehe schon, da muss mir noch etwas Besseres einfallen, um dich weich zu klopfen." Er verliess das Zimmer und liess sie einfach dort stehen. Stella fühlte sich nicht wohl. Einerseits war ihr die Pause willkommen, aber andererseits empfand sie es als beschämend, so wehrlos und völlig nackt dazustehen. Sie lauschte. Er schien in der Küche zu sein. Eine Besteckschublade wurde geöffnet und wieder geschlossen. Wasser rauschte. Was er wohl vorhatte? 

 

Nach einer Weile, die ihr wie eine Ewigkeit vorgekommen war, kam er zurück. Er trug ein Tablett, auf dem etwas kleines Weisses lag und eine kleine Schale stand. Er nahm das kleine weisse Ding in die Hand und stellte sich hinter sie. Plötzlich spürte sie, wie er ihre Analrosette spreizte und etwas Hartes langsam einführte. Stella, die noch nie Analverkehr gehabt hatte, schrie auf. "AU!!! Was um Himmels Willen machst du da? Das tut weh!" Er lachte nur. "Nein, das tut noch nicht weh. Das ist höchstens ein bisschen unangenehm im Moment, weil du das anscheinend nicht gewöhnt bist. Aber die Wirkung kommt schon noch, denn das was ich dir da in deinen Arsch gesteckt habe, ist eine frische geschälte Ingwerwurzel. Diese Praktik nennt man Figging. Sie dient dazu, dich daran zu hindern, die ganze Zeit meine Schläge mit deinen Muskeln abzufangen und..." "Autsch!!! Das brennt!!!", schrie sie entsetzt, denn es wurde immer heisser, dort wo er das Ding reingesteckt hatte. "Genau. Das ist die zweite Wirkung. Dann kann ich ja jetzt weiter machen.", sagte er und fing wieder an, sie schlagen. Jetzt tat es wirklich weh. Erstens konnte sie ihre Pomuskeln nicht mehr anspannen und zudem brannte dieses Ding wie Feuer in ihrem Anus. Nach nur wenigen Hieben flossen ihr die Tränen über die Wangen, was ihm natürlich nicht entging. "Du weisst, was du tun musst, damit ich aufhöre. Entschuldige dich dafür, dass du mich am Training gehindert und mich im Fitness-Center blossgestellt hast.", forderte er. Aber sie schüttelte nur den Kopf und schrie trotzig: "Niemals! Du warst doch derjenige, der mich beim Training behindert und angestarrt hat! Ich denke ja gar nicht daran, mich bei dir zu entschuldigen!" "Okay, dann muss ich eben noch andere Seiten aufziehen.", meinte er und holte die kleine weisse Schale. "Die Flüssigkeit hier drin ist der Saft, den ich aus einer zweiten Ingwerwurzel gewonnen habe. Den streiche ich dir jetzt auf deine Pussy. Kannst du dir denken, was das für eine Wirkung hat?" Stella bekam Panik, aber sie konnte sich ja nicht wehren. Mit seinen Fingern trug er den Saft überall auf: Auf ihre Klitoris, ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Ja er tränkte sogar zwei Finger darin und stiess damit in sie. Sie stöhnte, denn er begann, sie rhythmisch mit zwei Fingern zu ficken. Mit der anderen Hand schlug er immer wieder auf ihre brennenden Pobacken, ohne damit aufzuhören, sie zu ficken. Bald setzte auch die Wirkung des Ingwers ein. Ihre ganze Vagina wurde warm und viel reizbarer. Jede seiner Berührungen wurde dadurch noch intensiver. Stella stöhnte immer lauter. Er machte sie total fertig mit seinem Wechsel aus zart und hart. Die süsse Einheit aus Lust und Schmerz tat seine Wirkung. Sie konnte sich nicht dagegen wehren und bäumte sich in einem enormen Orgasmus auf. Das entging ihm natürlich nicht. Kein Wunder, denn er spürte ja ihre Kontraktionen um seine Finger herum. Augenblicklich hörte er auf, sie zu schlagen und liess sie ihren Höhepunkt geniessen, was sie bemerkte. 

 

"Entschuldigung.", flüsterte sie leise, als die Wogen der Lust langsam abklangen und das Blut rauschend aus ihren Geschlechtsteilen wieder zurück in ihren Kopf kehrte. "Was hast du da gerade gesagt?"; tat er so, als ob er sie nicht verstanden hätte. "Entschuldige, dass ich dich so angemacht habe im Training.", wiederholte sie etwas lauter. "Und...?", hakte er nach. "Und entschuldige, dass ich dich so blöd hingestellt habe vor dem Angestellten des Fitness-Centers.", ergänzte sie. "Na, sieh mal einer an. Eine späte Einsicht, aber immerhin.", meinte er zufrieden. Er löste ihre Handschellen und zog sie zu sich auf den Boden. Er wischte ihr mit der Hand, mit der er sie gerade noch geschlagen hatte, die Tränen ab. "Könntest du bitte dieses widerliche Ding aus meinem Hintern entfernen?", bat sie ihn. Er lächelte. "Nein, noch nicht. Ich denke, wir lassen es noch drin, während ich dich durchficke.", verkündete er. "Was?!", entsetzte sie sich. Aber sie kam gar nicht mehr dazu, sich zu wehren. Er zog sich seine Hose aus, umfasste ihre Handgelenke und drückte sie hart auf den Boden. Dann drang in sie ein und nahm sie mit heftigen Stössen. Sie stöhnte laut auf. Alles war noch so gereizt und der erste Orgasmus noch gar nicht richtig abgeklungen, sodass sie innerhalb weniger Minuten wieder kam. Er erreichte seinen Höhepunkt nur kurz nach ihr und biss sie sanft dabei in den Hals. Erst danach entfernte er kunstvoll zugeschnitzte Wurzelknolle, die sich in der Tat während des Geschlechtsverkehrs als äusserst reizvoll erwiesen hatte. Stella war fix und fertig. Er knabberte sanft an ihren Lippen. "Na, war's schön für dich?", fragte er. Sie lächelte. "Ich gebe es ja nicht gerne zu, aber du hast mir heute eine meiner Lieblingsfantasien erfüllt. Es war absolut heiss! Da hat sich der Kratzer in deinem Lack doch glatt gelohnt.", erwiderte sie ein wenig verlegen. Er grinste. "So so... eine deiner Lieblingsfantasien also... Na, da bin ich aber schon sehr auf deine anderen Fantasien gespannt! Aber was den Lackkratzer anbelangt... sorry, Stella, da habe ich dich reingelegt. Dieser Kratzer stammt gar nicht von dir. Der war vorher schon da." "Du elender Mistkerl... ", schimpfte sie los. "Sei vorsichtig, was du sagst, sonst fange ich nochmal von vorne an!", unterbrach er ihren Zornesausbruch lächelnd und legte ihr einen Finger, der noch nach ihrer Lust roch, auf ihre Lippen. "Aber ... aber ... warum hast du das denn getan?", stammelte sie. "Ich habe dich schon lange beobachtet, Stella. Ich habe schon sehr oft in deiner Nähe trainiert, aber du hast mich einfach nie wahr genommen. Dann hatte ich gehofft, dir mal in meiner Funktion als Polizist eine Busse verpassen zu können. Aber du bist ja die Tugend in Person. Nie falsch parkiert, nie mehr als fünf Stundenkilometer zu schnell gefahren, immer schön im Toleranzbereich... ja, das habe ich schon gemerkt, du kleines Miststück! Als ich dir heute zum Fitness-Center gefolgt bin, sah ich meine Chance. Ich parkte meinen Wagen extra so nah an deinem Auto, dass du eigentlich gar nicht anders konntest, als mit deiner Tür meinen Wagen zu touchieren. Dann provozierte ich dich absichtlich in Fitness. Et voilà -endlich gabst du mir einen Grund, um dich mal so richtig abstrafen zu können." Stella lächelte über so viel Engagement seinerseits und nahm sich vor, ihr Auto in Zukunft öfters mal im Halteverbot stehen zu lassen ...

 

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